PROF. DR. BERND KRÖPLIN

Zitat aus der Amazon-Beschreibung:

„Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur und in uns. Wasser kommuniziert über Distanzen. Zeugnis davon sind faszinierende Tropfenbilder, in denen diese Gedächtnisphänomene festgehalten sind. Damit hat Wasser eine viel größere Bedeutung als bisher angenommen. Zum ersten Mal ist es Stuttgarter Forschern gelungen, diesen Geheimnissen systematisch auf die Spur zu kommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick wie z. B. Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungstherapien und Gedankenkräfte wirken. 15 Jahre haben die Autoren diese Ergebnisse zusammengetragen und entwerfen damit ein völlig neues Bild zur Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper.“

Zitat aus dem Kopp-Verlag:

„Ein tiefer Einblick in das Wesen des Wassers

Wasser reagiert sensibel auf äußere Einflüsse und speichert Informationen in der Natur – und in uns. Wasser kommuniziert über Distanzen. Zeugnis davon sind faszinierende Tropfenbilder, in denen diese Gedächtnisphänomene für jeden einsichtig festgehalten sind.

Prof. Dr. Bernd Kröplin und sein Team sind diesen Geheimnissen auf die Spur gekommen. Reproduzierbare Versuche mit faszinierenden Bildern geben einen tiefen Einblick, wie Mobilfunk, Ultraschall, Musik, Schwingungstherapien und Gedankenkräfte wirken. Ein völlig neues Bild zur Rolle des Wassers in der Natur und im menschlichen Körper.

»Wir in unserer Wasserforschung halten es mit Albert Einstein: >Je mehr wir forschen, desto mehr erkennen wir einen schöpferischen Plan. Gott würfelt nicht.< « Prof. Dr. Bernd Kröplin und Regine C. Henschel

»Diese Forschung ist einfach großartig.« Dr. Carlos Orozco, Mexiko
»Eye-popping results!« Prof. Dr. Gerald Pollack, University of Washington, USA
»Dieser Forschungsansatz berührt etwas ganz Wesentliches.« Henk de Weijer, Neohumanist Education Research Institute, Schweden“

Quelle: kopp-verlag.de

Bei weltimtropfen.de lesen wir: „Was wäre, wenn…

  • das Wasser ein Gedächtnis hätte? Dann wüsste das Meer von der Quelle und die Quelle vom Meer?
  • das Wasser miteinander spräche, es eine Informationsübertragung im Wasser gäbe?
  • Gedankenformen abgebildet werden könnten?
  • das Wasser ein Spiegel wäre?

Welchen schwachen Feldwirkungen sind Astronauten ausgesetzt? Kann man die bisher nicht messbaren, schwachen Feldwirkungen, die auf den menschlichen Organismus wirken, nachweisen? Ausgehend von diesen Fragen fanden Prof. Dr. Bernd Helmut Kröplin und sein Team ein sensibel auf unterschiedlichste Schwingungen reagierendes Element: das Wasser.

Seit mehr als fünfzehn Jahren forschen Prof. Dr. Bernd-Helmut Kröplin und sein Team in Stuttgart an diesem Thema. Die Aufnahmen unter dem Dunkelfeldmikroskop geben erstaunliche Einblicke in ein Medium, das uns tagtäglich umgibt und das wir zu kennen glauben. Doch Wasser ist nicht nur Lösungsmittel für Mineralien, Enzyme und Vitamine, sondern scheint auch Informationsträger innerhalb und zwischen den Zellen zu sein. Es „merkt“ sich, was mit ihm passiert ist. Das ist für uns von Bedeutung, da der menschliche Körper aus bis zu 70% Wasser besteht. Ob man das Wasser Musik, Schwingungen, pflanzlichen oder mineralischen Einflüssen ausgesetzt hat, das zeigt sich an der Veränderung der getrockneten Wassertropfen unter dem Mikroskop. Unsere Forschung ist also eine phänomenologische Herangehensweise und hat noch längst nicht alles entdeckt. Dies ist spannend und auch ein Grund, warum das Thema für Künstler so hochinteressant ist. Das hat Prof. Bernd Helmut Kröplin als Wissenschaftler dazu inspiriert, zusammen mit Künstlern die Ausstellung „Welt im Tropfen“ zu initialisieren, die wissenschaftliche Erkenntnisse und künstlerisch-ambitionierte Ideen zum Thema zeigt. Seit der ersten Ausstellungsstation bei der Expo 2000 in Hannover haben sich die Ausstellung und die Forschung kontinuierlich weiterentwickelt und sind auch in diesem Jahr in ausgewählten Veranstaltungen präsent.“

„Jeder Wassertyp verfügt über sein eigenes Bild-Muster, welches von den Inhaltsstoffen und der Historie des Wassers abhängt. Äußere Einflüsse können diese Muster überlagern, insbesondere Einleitungen in das Wasser wie elektromagnetische oder akustische Wellen,

die auf das Wasser gerichtet waren. Soweit es die von uns beobachteten Muster betrifft, haben wir herausgefunden, dass das Wasser über „eine bestimmte Art von Gedächtnis“ und die Speicherfähigkeit von Informationen verfügt mit Bezug auf das, was das Wasser „erfahren“ hat. Durch unsere Experimente konnten wir auch erkennen, dass lebendige Organismen wie Pflanzen diese Informationen „lesen“ und auf diese Informationen im Wasser in regelhafter Form reagieren können.

Unsere Untersuchungsergebnisse legen nahe, dass Wasser über ein „Gedächtnis“ verfügt und dass es eine Kommunikation zwischen verschiedenen Arten von Wasser gibt. Beides erscheint als wesentlich für das Verständnis der Vorgänge in lebendigen Zellen, die ungefähr zu 70 % aus Wasser bestehen und ebenso für das Verständnis der Kommunikation von Wasser in der Welt. Dieses Wissen begründet die Notwendigkeit, von einer neuen Dimension in der Qualität und Gesundheit unseres Planeten Erde zu sprechen.“

Prof. Dr. Bernd Helmut Kröplin

Bei gara.de lesen wir:

Unser Wissen ist ein Tropfen

Wasser besitzt die Eigenschaft, Informationen zu speichern. Professor Bernd Kröplin beschreibt den Fortschritt der Wissenschaft rund um das Wasser:

Am Institut für Statik und Dynamik der Luft- und Raumfahrtkonstruktionen (ISD) der Universität Stuttgart unter Leitung von Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin forschen wir seit einigen Jahren an der Informationsübertragung im Wasser.

Ursprünglich hervorgegangen ist dieses Gebiet aus den Bemühungen eine „einfache Raumfahrtmedizin“ für die Astronauten an Bord zu entwickeln, mit der sie sich auf bioenergetischer Behandlungsbasis bei kleinen gesundheitlichen Verstimmungen selbst versorgen können. Dabei ist uns aufgefallen, daß sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden nicht feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können.

Die Methode wurde neben natürlichen Wässern auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und hat zu einem eigenen Forschungszweig geführt. Inzwischen gibt es über 10.000 Bilder in unserer Wasserdatenbank.“

Quelle: gara.de

Bei zeit.de lesen wir:

Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ist ein Ozean. Isaac Newton

Wenn nüchterne Menschen den Wasserhahn aufdrehen, fließt aus der Leitung ein simpler Stoff, das häufigste Molekül auf diesem Planeten – eben ganz gewöhnliches Wasser. Für andere jedoch kommt dieser banale Akt der Befreiung eines gequälten Lebewesens gleich. „Oben in der Natur quirlt das durchsichtige Nass durch die Ritzen von Gesteinen, tanzt es mit den Schwingungen der Mineralien, bejubelt es die gute Luft, jauchzt es in drehender Bewegung in die grenzenlos scheinende Freiheit der Natur. Unten in der dumpfen Röhre wird es scheinbar endlos zusammengepresst, auf engstem Raum in Isolierhaft gehalten“, barmt der Wassermystiker und -autor Urs Honauer. In seiner Zürcher Praxis für „Innere Ökologie“ bietet er Wasser-Degustationen an, um auch Normalbürger auf den Geschmack zu bringen.

Spinnerei? Gut möglich. Wasser ist eben Ansichtssache. Wohl an keinem anderen Element scheiden sich derart die Geister wie am Wasser. Das gilt auch für eine Ausstellung, die in dieser Woche in der Berliner Urania eröffnet wurde. Welt im Tropfen nennt sich die von dem Ingenieur Bernd H. Kröplin zusammengestellte Schau, die wundersame Einblicke in das Innenleben des Wassers liefert. Die Mikroskopbilder zeigen Strukturen, die an Blätter oder Gräser erinnern, an die Kraterlandschaft eines Jupitermonds oder an die Mandalas buddhistischer Mönche (siehe folgende Seite).

Brisant wird die Ausstellung allerdings nicht durch die ästhetischen Bilder, sondern durch die Botschaft, die diese vermitteln sollen. Kröplin und seine Mitarbeiter sind überzeugt, dass Wasser die seltsamsten Eigenschaften besitzt, die dem naturwissenschaftlichen Weltbild zuwiderlaufen: etwa die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren. All das ließe sich leicht als Esoterik abtun, wäre da nicht eine irritierende Tatsache: Bernd Kröplin ist kein durchgeknallter Wirrkopf, sondern ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Und bislang fiel er eher durch wissenschaftliche Exzellenz auf – für seine Arbeiten erhielt er 1999 den mit 750000 Euro dotierten Körber-Preis (ZEIT Nr. 36/99).“

Quelle: zeit.de

Bei quellonline.de lesen wir:

„Alles Lebendige gibt Wasser ein Zentrum“ lautet eine Erkenntnis von Prof. Dr. Ing. Bernd Kröplin. Seit mehr als fünfzehn Jahren forscht der Professor für Luft- und Raumfahrttechnik an dem Thema „Das Gedächtnis des Wassers“.

Seine Aufnahmen unter dem Dunkelfeldmikroskop faszinieren immer wieder aufs Neue. Ob man das Wasser pflanzlichen oder mineralischen Einflüssen ausgesetzt hat, das zeigt sich an der Veränderung der getrockneten Wassertropfen unter dem Mikroskop. Noch mehr: Wasser reagiert auch auf Handy-strahlen, Mikrowellen oder Musik. Und es reagiert auf den Experimentator, woraus Prof. Kröplin schließt, dass wir „auf der Wasser-Ebene miteinander kommunizieren“. Menschen auf engem Raum bilden nach seiner Interpretation „eine Sozialgemeinschaft auf Wasser-Ebene“.“ Quelle: quellonline.de

Bei biokrebs.de lesen wir:

Unser physikalisches Weltbild funktioniert nicht ganz so, wie wir uns das bisher erklärt haben. Da es bisher keine Messgeräte gab, die die Einwirkungen schwacher Felder zeigen konnten, haben wir sie uns nicht vorstellen können und sie negiert. Der Mensch glaubt immer nur, was er sieht.

Das Wasser ist wie ein Spiegel, der anhand der unterschiedlichen Trocknungsbilder unter dem Mikroskop die Einwirkungen von Mobilfunk, Ultraschall, Röntgen oder der Mikrowelle abbilden kann. Der Tropfen ändert sein Erscheinungsbild (also die Anordnung der Struktur) vor und nach der äußeren Einwirkung, und das können wir festhalten. Wir möchten mit dem, was wir gefunden haben, eine Brücke schlagen zur Wissenschaft. Wir haben nicht nur schöne Bilder fotografiert, sondern die Phänomene sind reproduzierbar. Erst dann wird es für uns als Forscher interessant.

Welche Reaktionen erleben Sie vonseiten Ihrer wissenschaftlichen Kollegen?

Inzwischen erhalten wir sehr viele interessierte Nachfragen. Wir sind mit unseren Ergebnissen wieder zu einem Vortrag auf der Medizinischen Woche in Baden-Baden eingeladen und bei verschiedenen Wassersymposien. Ärzte, Homöopathen und ein breites Publikum interessieren sich für unsere Ergebnisse. Diese positive Resonanz ermutigt uns, weiter zu forschen.Das war nicht immer so! Als wir vor etwa 15 Jahren mit unserer Wasserforschung begannen, ist uns ein eisiger Wind entgegengeschlagen. Wir haben unsere Erkenntnisse dann in der Ausstellung »Welt im Tropfen« verarbeitet. Ein Künstler darf zeigen, was er will. So haben wir unsere Tropfenfotos auf Bildtafeln …

vergrößert und ohne Bewertung ausgestellt. Allein schon die phänomenologische Wahrnehmung der unterschiedlichen Wässer und ihrer Charaktere und der Tropfenbilder wirkt. Und da wir nur solche Phänomene beachten und zeigen, die wir reproduzieren können, hat sich die Wahrnehmung unserer Forschung über die Jahre nach und nach geändert. Es war ein langer Weg.“

Quelle: biokrebs.de

Bei klein-singen.de lesen wir:

„Ein wunderschönes Beispiel für die tropfenförmige Beschränktheit des menschlichen Wissens und für die schier grenzenlose Naivität auch gebildeter Menschen gegenüber pseudowissenschaftlichen Arbeiten liefern Sie mit ihrem Bericht über die Ausstellung des Ingenieur Bernd H. Kröplin „Welt im Tropfen“ in der Berliner Urania. Sie räumen ein, dass die Meinung von Kröplin irritierend sei. Kröplin behauptet nicht mehr und nicht weniger, als dass Wasser seltsamste Eigenschaften besitzt, die den Gesetzen der Naturwissenschaft zuwiderlaufen: Nach Kröplin hat Wasser die Fähigkeit, Informationen zu speichern, auf menschliche Gefühle zu reagieren oder gar mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren. Sie geben zu, dass man dies leicht als Esoterik abtun könnte, was sie jedoch nicht tun. Denn für die beiden Autoren gilt es gewissermaßen als Beweis für diese mehr als fragwürdigen Arbeit, dass Köplin ansonsten ein renommierter Wissenschaftler sei: „Bernd Kröplin ist kein durchgeknallter Wirrkopf, sondern ordentlicher Professor an der Fakultät für Luft- und Raumfahrt der Universität Stuttgart. Und bislang fiel er eher durch wissenschaftliche Exzellenz auf – für seine Arbeiten erhielt er 1999 den mit 750000 Euro dotierten Körber-Preis“

Sie scheuen sich auch nicht, eine Äußerung des Dichters D.H. Lawrence als weiteres Indiz für die Richtigkeit dieser verwässerten Wissenschaftlichkeit zu zitieren: „Wasser ist H2O, zwei Teile Wasserstoff, ein Teil Sauerstoff. Aber da ist noch ein Drittes, das erst macht es zu Wasser, und niemand weiß, was das ist.“

Zugute halten kann man den Autoren wenigstens, dass sie in Erwägung ziehen, dass wir mit Köplin einen deutschen „Fall Benveniste“ haben könnten. 1988 hatte der Immunologe Jaques Benveniste in der Zeitschrift „Nature“ behauptet, eine Art „Gedächtnis des Wassers“ nachgewiesen zu haben. Offiziell ist von Benvenistes Beweisen nichts mehr geblieben.

Eines sollte man jedoch nicht vergessen: Die Homöopathie baut auf solche Studien. Denn hätte das Wässer wirklich solche ungeheuerlichen Eigenschaften, wären auch die esoterischen Thesen von Hahnemann bewiesen. Sehen Sie dazu auch unseren Artikel über Homöopathie.“

Quelle: klein-singen.de

Bei provital.io lesen wir:

„Lebendiges Wasser und Mikronährstoffe“

Wir sind überglücklich, dass Prof. Bernd Kröplin, der nur noch wenige Vorträge hält, zu uns kommt. Er ist neben Prof. Dr. Gerald H. Pollack der weltbekannteste Wasserforscher. Er hat die „Methode Emoto“ in der Wasserfotografie enorm weiterentwickelt und macht den Geist des Wassers sichtbar, – den Wassertropfen, der sich individuell zu jenem Menschen entwickelt, der mit diesem Tropfen in Berührung kommt … ihn trinkt. Die Energie des Wassers vereinigt sich mit der Energie des materiellen Körpers … unglaublich!“

Quelle: provital.io

Bei shop-seelenhunde.com lesen wir:

„Wie ist es möglich Menschen, Tiere und Pflanzen mit Worten oder Emotionen zu beeinflussen? Wasser ist die am häufigsten verbreitete Substanz auf unserem Planeten, mit mehr als 40 physikalischen Anomalien (Prof. Dr. Bernd –H. Kröplin). Jedes Lebewesen ist mit diesem Element verbunden und besteht zum größten Teil aus

Wasser – wir Menschen je nach Lebensalter aus zwischen 75% und 90% . Und obwohl dies so ist, gehört dieses, uns alltäglich umgebende Element zu dem Ungewöhnlichsten, was uns die Natur geschenkt hat. So einzigartig die Eigenschaften von Wasser auch sind, so schwer lassen sie sich durch die Gesetze der Physik erklären. Bislang kann die Wissenschaft nicht begründen, warum Wasser als einzige Verbindung in allen drei Aggregatszuständen vorkommen kann, wieso Wasser die höchste Oberflächenspannung von allen Flüssigkeiten hat, wieso es das stärkste bekannte Lösungsmittel ist oder wie Wasser der Schwerkraft trotzen und in den Stämmen riesiger Bäume bis zu den Kronen empor steigen kann?“

Quelle: shop-seelenhunde.com