Vertiefendes Wissen
Cholesterinwerte
Bei zu hohen Cholesterinwerten, so Prof. Dr. Jhon, verdichten sich die Beweise dafür, dass dies nur eine Antwort des Körpers auf das Problem Dehydrierung ist.
Es gibt ein Studie (Nr. 2, mit genauer Benennung im Buch-Anhang) die besagt, dass Dehydrierung zu einer Anreicherung von Cholesterin in Arterien und in Zellgewebe führt. Die Zellen lagern Cholesterin in ihren Membranen ab, um den Auslauf von Wasser aus den Zellen zu verhindern. Dickflüssiges Blut mit vielen Teilchen kann die Arterien aufritzen.
In den Arterien staut sich das Cholesterin, weil durch den Wassermangel das Blut sich immer mehr konzentriert und dadurch schwerfällig, dickflüssig wird: das Blut wird sauer. Dieses mit Säurepartikel überschwemmte Blut reißt dann dünnste Risse in die Wände der Arterien. Das wachsartige Cholesterin will diese Risse reparieren und kittet sie dann aus. Nun haben wir das Cholesterin im Blut, in den Arterienwänden und in den Zellmembranen.(1)
(1) Vierzig Jahre wissenschaftliche Forschung, Studien, welche das Erkannte belegen, die Logik, hier in wenigen Sätzen dargelegt, alles geht völlig an der Schulmedizin vorbei. Da wird z. B. ASS als lebenslanges Blutverdünnungsmittel verschrieben und Medikamente, welche mit der Ursache nicht das Geringste zu tun haben. Da tauchen Fragen auf nach dem Warum, denen ich hier nicht nachgehen möchte.
Auch hoher Blutdruck entsteht, wenn dickflüssiges Blut mit reduzierter Wassermenge mit dadurch höherem Druck durch den Körper gepumpt werden muss, bis hin in die äußersten Regionen. Je weniger Körperwasser, desto höherer Blutdruck als Ausgleich. Der psychische Stress ist hier natürlich nicht berücksichtig. Wenn dieser dazukommt, steigt der Blutdruck noch weiter an.