Die Wassersternebilder sind seit Masaru Emoto vielen für hochwertiges Wasser oder Heilwasser bekannt

Die Wasserforscher, die sich mit dem nicht wegzudiskutierenden Phänomen der Fotografien nach Emoto beschäftigen, bei denen als höchstes Qualitätsmerkmal ein Stern erscheint (in vielerlei Ausformungen, von festungsartig grob erscheinenden sechs „Bollwerken“, die wie eine Festung à la Vauban anmuten, bis zur filigranen Schneeflocke), erkennen natürlich das zweite Phänomen, die Strukturierung im Innen des Sterns. Eine mögliche Deutung ist die, dass die Mikronährstoffe hier in der Mitte in die Körperzelle transportiert wird, – und ebenso der abzutransportierende Schlackenstoff. Wir danken Herrn Helmut Theuretzbacher, dass er uns dazu seine Vermutungen plus seine Fotografien überlassen hat.

Im Mittelpunkt des Wassersterns