Vertiefendes Wissen
Wasser-Cluster
Definition Cluster
Cluster, engl.: Klumpen, Haufen, Ansammlung, Menge
Jedes einzelne Wassermolekül, bestehend aus zwei Atomen Wasserstoff = H sowie einem Atom Sauerstoff = O (H2O), agiert wie ein kleiner Elektromagnet, da die Enden des Wasserstoffs des Wassersmoleküls positiv geladen sind und das Ende des Sauerstoffs negativ geladen ist.
Kleine Cluster haben eine große Bewegungsfähigkeit und agieren höchst intelligent. Mit ihrer hohen Bindungsenergie, mit der sie Fremdstoffe an sich binden können, sind sie äußerst effizient: Jedes Klein-Cluster-Molekül zieht mit einem Fremdstoff beladen durch den Körper.
Entweder trägt es in seiner Mitte einen Nährstoffpartikel in den Körper hinein oder Gift- und Schlackenpartikel hinaus.
„Klein“ sind Cluster bis etwa 1000 Wassermolekülbindungen. „Groß“ sind Cluster bis zehntausende von Wassermolekülen.(Hier ist die Forschung jedoch erst in den Anfängen).
In groß-clustrigem Wasser sind die elektrischen Ladungsenden der Wasserteilchen mit sich selbst beschäftigt. Sie erschöpfen sich darin, gegenseitig die Stabilität dieses großen Gebildes zu halten. Die Energie ist also nicht zur Bindung anderer Partikel frei. Dadurch ist groß-verclustertes Wasser energiearm, kann kaum Außenbindungen eingehen und somit weder optimal die Nährstoffpartikel in den Köper, noch die Schlackenstoffe aus dem Körper transportieren.
Cluster
Die innere Oberfläche des Wassers im Glas ist aus Clustern zusammengesetzt.
Man könnte die Umfangsflächen der Cluster addieren und hätte dann die Gesamtoberfläche, welche unmittelbar z.B. die Gesamtenergetik des Wasser ausdrücken kann. Als Energie ist hier elektrische Energie zu verstehen, da Wassermoleküle elektrische Dipole sind.
Glas, gefüllt mit großen Wasser-Clustern. Die innere Oberfläche des Wassers ist klein und energiearm.
Gleiches Glas, gefüllt mit kleinen Wasser-Clustern. Die innere Oberfläche des Wassers ist sehr groß und ist hoch energetisch.
Kleine und große Wasser-Cluster
Wasser unter Druck bildet rasch große Wasser-Cluster.
Der Energieverlust resultiert direkt durch die Gesamtoberflächen-Verkleinerung. Die Rest-Bindungsenergie, welche noch vorhanden ist, wird für die internen Molekülbindungen beansprucht.
Beispiel 1: Energie geht bei Druck und Bewegungslosigkeit verloren.
Ebenso Beispiel 2 und Beispiel 3
Stillstehendes Wassers bildet – wie Druckwasser – große Cluster-Klumpen. Energie geht verloren.
Vielleicht kennen wir noch das alte Radio, bei welchem die Übertragung verzerrt wurde, wenn in der Atmosphäre Interferenzen auftraten. Das Gleiche geschieht in unserem Körper, wenn das Wasser seine heilende Struktur verliert. Bei großen Clustern werden die Signale, die das Wasser über seine Schwingungsfrequenz überträgt, verzerrt: die Botschaften kommen verfälscht an und lösen falsche Reaktionen aus.
Mit der Aufnahme von hexagonalem Wasser wird das elektrische Netzwerk im Körper wieder neu aufgebaut und schafft ein Gleichgewicht, in welchem das Immunsystem handeln kann: Symptome, also Krankheiten, können sich „in Nichts“ auflösen.(2)
(1) Alle erklärenden Angaben entnehme ich a) dem Buch von Richard Haas: „Au coeur de l’eau – L’eau ultra colloïdale et ses mystères“. (Meinen besonderen Dank an den Autor für seine Übersetzung ins Deutsche !) b) dem Buch : Friedrich Hacheney : « Levitiertes Wasser in Forschung und Anwendung“
© Grafiken aus dem Buch von Richard Haas: „Au coeur de l’eau – L’eau ultra colloïdale et ses mystères“. Mit bestem Dank an Autor und Verlag für die Überlassung.
(2) Das kann natürlich ein hartes Stück Arbeit deshalb sein, weil Gewohnheiten zwingend geändert werden müssen: Essgewohnheiten, Trinkgewohnheiten, Bequemlichkeiten, stressiges Dasein am Arbeitsplatz und in Beziehungen usw. usw. Aber beschwören wir nicht alle, dass Gesundheit das Wichtigste im Leben sei? Wenn wir dies wirklich wollen, müssen wir daran arbeiten.