Vertiefendes Wissen
in Stichworten
Hexagonales Wasser
- stärkt das Gehirn.
Das am stärksten strukturierte Wasser befindet sich im Gehirn. Unsere hochleistungsfähigen Neuronen benötigen für ihre Arbeit bestes Wasser. Bei unstrukturiertem Wasser im Gehirn nehmen die elektrischen Schaltkreise Schaden. Bei Demenzpatienten hat die Schulwissenschaft Eiweißpartikel als Entzündungsherde im Gehirn nachgewiesen. Nahrungsfragmente (im Gehirn!) werden nicht abtransportiert – mit schrecklichen Folgen für die Betroffenen. - optimiert die Gehirn-Fitness enorm:
Konzentration, Urteilsfähigkeit und analytischer Verstand – ja der IQ insgesamt – steigt an (Tagesmüdigkeit, durch Wassermangel ausgelöst, verschwindet). - verhindert Arthrose.
Knorpel und Bandscheiben erhalten optimale Spannkraft und Gleitfähigkeit. Bei optimaler Spannung sterben auch bei hoher Belastung kaum Zellen! Die Belastung wird überwiegend durch das in der Matrix gebundene Wasser getragen. - lindert Rückenschmerzen.
Studien zeigen, dass acht bis zehn Gläser Wasser pro Tag Rücken- und Gelenkbeschwerden bei bis zu 80 % der Leidenden signifikant erleichtern. - steigert Leistung und Ausdauer.
Durch eine Erhöhung der Flüssigkeitszufuhr lassen sich bis zu 35 Prozent Leistungssteigerung bei Ausdauersport erzielen. Dies ergab eine im Auftrag der NASA durchgeführten Studie in Houston, Texas. - lindert Kopfschmerz.
Es gibt einen Zusammenhang zwischen der Dehydrierung von Nervenzellen und Kopfschmerz. Eine Wirksamkeit durch erhöhte Wasseraufnahme ist belegt. - ist magenfreundlich.
Wasser wirkt durch seine Sulfate krampflösend und regenerierend auf die Magenwände. Schon vielen Menschen konnte allein durch Erhöhung der Trinkmenge von Wasser geholfen werden. Testen Sie selbst: Bei Magendrücken 1 Glas warmes, getwistertes Wasser auf möglichst nüchternen Magen. - schützt das Herz.
Es gibt einen direkten Zusammenhang zwischen Arteriosklerose und Wassermangel. Untersuchungen zeigen, dass die Mineralstoffe im Wasser (wie Kalium, Magnesium und Hydrogencarbonat) wichtige Enzyme aktivieren. Diese bauen die Gefäß-Plaques ab. Studien haben gezeigt, dass sich dadurch Ablagerungen zurückgebildet haben und das Herzinfarkt-Risiko signifikant zurückgeht (z.B. die Studie der Loma Linda Universität in Kalifornien mit 20.000 Personen). - senkt den Blutdruck.
Meist führen ungesunde Nahrungsmittel zu hohen Giftwerten im Blut. Geringere Sauerstoffzufuhr ist eine Folge. Das Blut wird dickflüssig und verklumpt, wobei Energietransport und Nährstofffluss beeinträchtigt wird. Unsere Gefäße passen sich der verringerten Flüssigkeitsmenge im Blut an. Als “Notprogramm” kommt es zu einer erhöhten Spannung im Gefäßsystem (Bluthochdruck) und einer Verengung von kleinen Kapillaren (z. B. kalte Füße). Kein anderes Nahrungsmittel hat eine so große Auswirkung auf unser Blut wie Wasser – mit erstaunlicher Wirkung.
Blut besteht zu 92% aus Wasser. Die richtige Art von Wasser ist für eine gute Blutzirkulation entscheidend. Enthält Blut genügend feinclustriges Wasser, kann es auch hauchfeine Kapillargefäße durchdringen. Wasser und seine Bestandteile verhindern, dass der Blutdruck steigt – und machen das Blut zusätzlich flüssiger.
- senkt den Cholesterinspiegel.
Ist das Blut dickflüssig, erhöht sich der Cholesterinanteil allein durch den geringen Wasseranteil. Gibt es zudem noch einen Mangel an Vitamin C und OPC’s, können die Gefäßwände instabil, rissig werden. Diese Risse können auch entstehen, wenn feste Teilchen im dickflüssigen Blut die Wände der Blutbahnen anritzen. Der Körper versucht dann, diese „Lecks“ mit Cholesterin zu schließen. Eine erhöhte Cholesterinproduktion kann dann eine Art „Mörtel” sein, um diese Schwachstellen zu kitten (die sich ohne diese Reparatur zudem entzünden können). - aktiviert die Immunabwehr.
Toxine können wesentlich leichter über die Atmung, die Nieren oder die Haut ausgeschieden werden. - beugt Asthma vor.
Wassermangel lässt den Histaminspiegel steigen. Histamin erhöht die Spannung der Bronchien, um die Wasserverdunstung zu behindern. Im extremen Stadium kommt es zum Kollabieren der Bronchien. Ausreichend kristallines Salz und strukturiertes Wasser lösen den Schleim der Bronchien und entspannen diese. Bei akutem Bronchienreiz heiß baden (Badewanne statt Dusche!). - beugt Diabetes vor.
Wassermangel in der Bauchspeicheldrüse verringert die Produktion von Insulin, weil sie in diesem Fall in erster Linie Verdauungssekrete produziert. - Reduziert das Körpergewicht ohne jede Diät!
Grund 1: Hungergefühle reduzieren sich, weil Nährstofftransport und –aufnahme optimiert werden.
Grund 2: Durch den Vorgang des Essens gehen 20 % der Glukose ins Gehirn, 80 % in den Körper. Verbrennen wir dies im Körper nicht, wird es in Fett umgewandelt.
Grund 3: Im Wasser stecken die drei stärksten Fettverbrenner: Jod bildet „fettknackende“ Schilddrüsenhormone, Magnesium kurbelt den Fettstoffwechsel an und Kalzium ist an Fett abbauenden Vorgängen beteiligt.
Grund 4: Bekommt der Körper genug Wasser, fährt der Stoffwechsel hoch und verbrennt deutlich mehr Kalorien. - lässt Falten verschwinden.
Ausreichend hexagonales Wasser verhindert die für Falten, fahlen Teint und schlaffes Bindegewebe mit verantwortlichen Entzündungen in den Hautzellen. Gezielte Wassereinnahme kann Hautschäden verhindern und für unglaubliche „Lift-Effekte“ sorgen! Strukturiertes Wasser sorgt für Elastizität und Straffheit der Haut. (Dies kann unmittelbar über Hautdrucktest nachgewiesen werden). - verringert das Krebsrisiko.
Je besser unser Körpersystem durch Wasser gereinigt wird, umso besser laufen sämtliche Zellfunktionen. Wenn die Zellen und das Bindegewebe frei von Ablagerungen sind und wenn die Zellen ihr optimales, messbares Potential von 80 bis 100 Millivolt Aktionspotential haben – wie sollte da ein Tumor entstehen!*
Helmut Theuretzbacher