DAS GEDÄCHTNIS DES WASSERS

Water – Die geheime Macht des Wassers

(Kurzbeschreibung und Link zum ganzen Film)

(„Water“, directed by Juliya Perkul & Anastaysia Popova, 2010)

Wasser hat ein Gedächtnis? „So ein Schwachsinn“ dachte ich mir, als die preisgekrönten Wissenschaftler und Biologen mit dieser Aussage um die Ecke kamen. Alles was wir denken, alles was mit Wasser in Berührung kommt, verändert es. Je nach Gedankengut oder Umwelteinflüssen ins Positive oder ins Negative. Die geheime Macht des Wassers beschäftigt sich allein mit diesem Thema und wenn man nun glaubt es wäre absoluter Humbug, so ist die Überzeugungskraft der Wissenschaftler, oder viel mehr die eigene Ahnungslosigkeit bezogen auf diese spezielle Thematik, genau das, was den Zuschauer davon abhält, Gesagtes einfach als unsinniges Möchtegerngeschwätz abzutun.

Anders als spirituelle Experimente oder Selbstfindungsmythen, konnten die Forscher ihre Aussagen hier durch Messungen und Darstellungen, schwarz auf weiß belegen. Jeder kann die Veränderung nachvollziehen, wenn auch noch lange nicht verstehen.

Wasser, als mächtigstes und vielseitigstes Ur-Element, erhält durch diese Dokumentation noch einmal einen ordentlichen Schub Mysterium hinzu. Dass sich der amerikanische Präsident mit strukturiertem Wasser die Hände desinfiziert und ob unsere Vorfahren bereits auf der richtigen Spur waren, die heilenden Kräfte des Wassers zu entdecken sei einmal dahingestellt. Klar ist allerdings, Wasser ist etwas Einzigartiges und Faszinierendes und das macht diese interessante Dokumentation zu einer Fahrkarte in eine kurzweilige, andersartige Welt.

WATER – Die geheime Macht des Wassers – Der komplette Film:

Bei pharmazeutische-zeitung.de lesen wir:

„Wasser ist ein polares Molekül, bei dem die zwei Wasserstoffatome und das eine Sauerstoffatom ein Dreieck mit asymmetrischer Ladungsverteilung bilden (Sauerstoff negativ, Wasserstoff positiv). Dadurch haben die Wassermoleküle eine große Affinität zueinander. Wasser bildet Wasserstoffbrücken aus, die Moleküle orientieren sich zueinander, bilden mehr oder weniger geordnete Strukturen (dreidimensionale Vernetzung) mit allerdings sehr geringer Verweildauer. Nach neueren Untersuchungen halten die Wasserstoffbrücken durchschnittlich nur 50 Femtosekunden. Jedes Molekül kann Kontakte mit bis zu vier Nachbarn knüpfen. Im Eis sind die Wasserstoffbrücken starr fixiert. Diese Eiskristalle sind eine Gefahr für jedes Leben: sie treiben gelöste Substanzen aus ihrem Gitter und zerstören rein mechanisch intrazelluläre Strukturen. Natürliche Kryoprotektoren (mehrwertige Alkohole wie Glycerol, Gefrierschutzproteine) können die Zellen vor dieser Gefahr schützen.

Neben diesem hexagonalen Eis existieren im interstellaren Raum noch verschiedene Formen von amorphem Eis (1). Innerhalb dieses amorphen Eises unterscheidet man heute drei Arten festes glasartiges Wasser und zwei Arten flüssiges glasartiges Wasser, bei denen die Wasserstoffbrücken nicht fest fixiert sind. Bei Bestrahlung mit ultraviolettem Licht kann unser bekanntes kristallines (hexagonales) Eis in derartiges kosmisches Eis übergehen. Im Unterschied zum kristallinen Eis mit seinem starren Gitter können in das amorphe Eis organische Substanzen eingelagert sein. Das interstellare Eis, wie es in Form von Kometen vorliegt (»schmutzige Schneebälle«) könnte deshalb der Ort sein, wo sich die ersten organischen Verbindungen gebildet haben. Durch Einschlag solcher Kometen könnten dann organische Moleküle, wie sie im interstellaren Raum auch tatsächlich nachgewiesen sind, auf die Erde gelangt sein und hier zur Entstehung jener »Ursuppe« beigetragen haben, in der das Leben entstand.“

Quelle: pharmazeutische-zeitung.de

Bei sein.de lesen wir:

Wassergedächtnis und Struktur

Spätestens seit Masaro Emoto ist das Gedächtnis des Wassers in vieler Munde. Seine beeindruckenden Bilder von Wasserkristallen sollten zeigen, wie Wasser auf Informationen reagiert, indem es – je nach Einfluss – unterschiedliche Strukturen ausbildet, und damit selbst zum Informationsträger wird.

Denn zwar ist das Wasser chemisch in allen Fällen identisch, seine Form aber nicht. Und Form ist – ganz wie das Wort es sagt – immer auch eine Information. Die Frage, der Emoto und andere Forscher daher nachgehen ist, die Frage, ob das Wasser Informationen über seine Form speichern und womöglich sogar übertragen kann.

Letzteres ist unter anderem die Theorie hinter einigen Alternativen Heilverfahren wie Homöopathie und Bach-Blüten, bei denen wässrige Lösungen als Informationsträger verwendet werden.

Wassertropfen und Informationen

Es war auch dieser medizinische Ansatz, der Prof. Dr.-Ing. Bernd Kröplin an der Universität Stuttgart dazu veranlasste zur Informationsübertragung im Wasser zu forschen, um eine „einfache Raumfahrtmedizin“ für Astronauten zu entwickeln – eine Art moderne Homöopathie.

Dabei fiel dem Team jedoch auf, dass sich schwache Feldwirkungen, die mit üblichen Messmethoden kaum feststellbar sind, im Wasser abbilden und unter dem Mikroskop betrachtet und dokumentiert werden können. Ein völlig neues Forschungsgebiet tat sich auf.

Die Methode der Untersuchung unter einem Dunkelfeldmikroskop wurde nach natürlichen Wässern auch auf Körperwässer (Speichel, Urin, Blut) angewandt und weltweit für aufsehen gesorgt. Inzwischen haben die Forscher in über 10 Jahren mehr als 10.000 Fotos in ihrer Wasserdatenbank gesammelt und eine Ausstellung und zwei Bücher über ihre Forschungen veröffentlicht.

Quelle: sein.de

Bei mpip-mainz.mpg.de lesen wir:

Das strukturelle Gedächtnis von Wasser bleibt auf einer Pikosekunden Zeitskala bestehen

Ultraschnelle Schwingungsspektroskopie zeigt auf, dass Wasser langlebige lokale Strukturen bildet.

Mainz/Amsterdam. Ein Team von Wissenschaftlern am Max-Planck-Institut für Polymerforschung (MPI-P) in Mainz und am FOM Institut AMOLF in den Niederlanden hat lokale Strukturen in Wasser untersucht. Die Forscher konnten zeigen, wie schnell Wassermoleküle ihre lokale Bindungskonfiguration ändern. Mit Hilfe neuartiger ultraschneller Schwingungsspektroskopie erhielten die Wissenschaftler neue Einblicke in die grundlegenden Eigenschaften von Wasser. Sie fanden auch heraus, wieso Wasser im Vergleich zu anderen Flüssigkeiten derart einzigartig ist. Ihre Studie wurde jetzt in der wissenschaftlichen Fachzeitschrift Nature Communications veröffentlicht.

Quelle: mpip-mainz.mpg.de

Bei greenchakra.de lesen wir:

Was denkst du, wenn du hörst, dass Wasser ein Gedächtnis hat? Wie ist deine Meinung dazu? Mit dem folgenden Video kannst du dir einen umfassenden Einblick verschaffen, falls du gerade nur Bahnhof verstehst. Gut investierte Zeit!

Quelle: greenchakra.de

Bei doktor-lohmann.de lesen wir:

Das Gedächtnis des Wassers – Forschungen auf dem Gebiet der Homöopathie

..sie wollten das ein für alle Mal widerlegen und aus der Welt schaffen…: Die Behauptung, Wasser habe ein Gedächtnis und sende auch dann noch Informationen aus, wenn der materielle Informationsgeber längst verschwunden, d.h. nicht mehr nachweisbar ist.
Wissenschaftler der Universität Belfast führten ein groß angelegtes Experiment durch, in das auch Universitäten und Labors in Belgien, Frankreich und Italien einbezogen wurden. Um Beeinflussungen zu vermeiden, durften die Mitarbeiter der jeweiligen Labors nicht wissen, welche Proben sie gerade zu welchem Zweck mischten.
Das Ergebnis war eindeutig:
Auch wenn eine Substanz in Wasser so oft verdünnt wurde, dass sie chemisch gar nicht mehr nachweisbar war, löste das Wasser noch immer eine ähnliche Wirkung aus wie die ursprünglich hinzugegebene Substanz. „Ich bin Naturwissenschaftlerin und kann mir das überhaupt nicht erklären“, so Professorin Madeleine Ennis aus Belfast (PM-Magazin, 7/2001). Doch was sie in so tiefe Zweifel an ihrem Weltbild stürzte, bedeutete für einen ihrer Kollegen aus Frankreich die Rehabilitierung nach vielen Jahren, in denen man ihn als Außenseiter und Scharlatan verspottet hatte: Professor Jacques Benveniste hatte schon 1988 festgestellt, dass Wasser ein „Gedächtnis“ haben müsse und dass unendliche Verdünnungen von in Wasser gelösten Substanzen wirksam sind.

Quelle: doktor-lohmann.de