DR. LOUIS CLAUDE VINCENT

Dr. Louis Claude Vincent: Trinkwasser und Gesundheit

Bei wasser-infos.com lesen wir über Dr. Louis Claude Vincent:

Dr. Louis Claude Vincent: Trinkwasser und Gesundheit

„Im Rahmen seiner Forschungsarbeiten führte Professor Louis Claude Vincent zahlreiche Studien zu den Eigenschaften des Trinkwasssers und deren Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit durch. Die Analysen seiner Langzeitstudien ergaben, dass der rH2-Wert oder Redoxpotenzial, r-Wert oder Widerstand und der pH-Wert die wichtigsten Parameter zu Qualitätsbestimmung von Trinkwasser sind.

Grundlegend führte Dr. Vincent den Nachweis, dass Herz-Kreislauferkrankungen und Krebserkrankungen in Regionen mit salzreichem, kalkhaltigem und hartem Trinkwasser deutlich häufiger auftreten als in Räumen mit weichem Trinkwasser. Als Ergebnis seiner Forschungsarbeiten begründete Prof. Dr. Vincent die Bioelektronischen Terrainanalyse. Sie ist eine biochemische und physikalische Messmethode zur Bestimmung des biologischen Umfelds im Wasser.

Durch diese Methode konnte die Lehre des französischen Chemikers Louis Pasteur (1822–1895) „le microbe c’est tout“-„Die Bakterien sind an allem Schuld“ widerlegt werden. „le microbe c’est rien, le terrain c’est tout!“ „Bakterien sind nichts, das Milieu oder Terrain ist alles“ lauten die Forschungsergebnisse Vincents.

Dem Irrtum Pasteurs, wonach zur Bekämpfung von Krankheiten alle erdenklichen Bakterien zu bekämpfen sind, stellte er den Nachweis entgegen, dass Bakterien lediglich in begrenzten Räumen wachsen können. Durch die Faktoren elektrischer Leitwert, pH-Wert und Redox-Potenzial können diese Bereiche exakt eingegrenzt werden. Die Erkenntnisse von Prof. Dr. Vincent sind eine der Grundlagen für eine ganzheitliche Betrachtung der menschlichen Stoffwechselregulation.

Dr. Louis Claude Vincent: Reinigungs-und Transport mittel im Stoffwechsel

Trinkwasser funktioniert als wichtigstes Reinigungs-und Transportmittel im menschlichen Organismus. So ergeben sich die genannten Parameter gesunden Trinkwassers.

Quelle: wasser-infos.com

Bei: wasser-macht-gesund.de lesen wir:

Eine Reise zur Quelle gesunden Wassers

Von 1950 bis 1974 tourte Prof. Vincent durch ganz Frankreich, entnahm Trinkwasserproben sowohl in ganz kleinen Städten als auch in den großen Metropolen. Verglich die Analysen mit den Statistiken der Gesundheitsämter. Zog unzählige Werte und Parameter in seine Forschung mit ein. Und traute schließlich seinen Augen nicht. So klar im Ergebnis und so einfach in der Aussage war das kaum zu erwarten. Doch die Fakten, mehrfach überprüft, waren eindeutig:

Je weniger Mineralien und Schadstoffe Trinkwasser enthält, umso gesünder sind die Menschen und desto höher ist ihre Lebenserwartung!

„Moment“, wirst du jetzt sagen, „ist doch klar, dass Schadstoffe krank machen können. Was ist daran so besonders?“. Naja, es geht dabei vor allem um die Mineralien. Schau doch mal in den nächsten Supermarkt: Regale über Regale voll mit Mineralwässern. Werbesprüche, die uns suggerieren, dass Mineralien doch lebenswichtig und mineralhaltiges Wasser deshalb gesundes Wasser sei. Prof. Vincent entdeckte das genaue Gegenteil!

Der Reisebericht: so muss gesundes Wasser sein!

So fand er beispielsweise entlang der Côte d’Azur (du erinnerst dich?) neben einer außerordentlich hohen Sterblichkeitsrate von 13,4 Promille extrem kalkhaltiges = mineralreiches Wasser – während Grenoble seinen Bewohner sehr reines, weiches Trinkwasser liefert. Die Sterblichkeit liegt dort nur bei 8,5 Promille. Oder Marsat bei Clermont-Ferrand: hier wird das Leitungswasser nicht gechlort – Krebs-und Herz-Kreislauf-Erkrankungen sind dort kaum zu finden. Eigentlich logisch. Jeder Gärtner weiß, dass weiches, mineralarmes Regenwasser Pflanzen viel besser gedeihen lässt als hartes, kalkhaltiges Leitungswasser. Warum sollte das bei uns Menschen und bei Tieren anders sein?

Nachdem Prof. Vincent jahrelang die verschiedensten Eigenschaften von Trinkwasser (inkl. vieler Mineralwässer) untersuchte, konnte er am Ende auch genau definieren, welche Wasserqualitäten welche Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben. Er schuf quasi einen exakten Leitfaden, wie gesundes Wasser zum Trinken beschaffen sein muss. Welche Faktoren das sind, wie du diese selbst feststellen und dir gegebenenfalls dein eigenes gesundes Wasser herstellen kannst, erfährst du Schritt für Schritt in dieser Artikelserie, die du völlig kostenlos von mir bekommst.“

Quelle: wasser-macht-gesund.de

Bei: mein-sauberes-trinkwasser.com lesen wir:

Messwerte guter Trinkwasserqualität:

Transport und Reinigungsmittel Trinkwasser

Diese Erkenntnisse flossen in seine Lehre der „Bioelektronischen Terrainanalyse“ ein, die sich nach ganzheitlichen Gesichtspunkten mit der menschlichen Stoffwechselregulation beschäftigt. Hochwertiges Wasser als elementares Transport-und Reinigungsmittel im Stoffwechsel spielt dabei eine wichtige Rolle, weshalb Professor Vincent eigene Parameter für gesundes Wasser festlegt.

Elektrischer Widerstand (r-Wert)

Der elektrische Widerstand, gemessen in Ohm (Ω), ist ein exakter Indikator für die Reinheit eines Wassers. Gemeint ist die Reinheit von sämtlichen im Wasser gelösten Feststoffen. Es gilt: Je weniger gelöste Feststoffe (Carbonate, Sulfate, Chloride..) das Wasser enthält, umso höher ist sein elektrischer Widerstand, denn es sind die im Wasser gelösten Mineralsalze, die die Funktion der elektrischen Leitung übernehmen. Die elektrische Leitfähigkeit (Kehrwert des elektrischen Widerstandes) wird in Mikrosiemens (μS) gemessen. Wasser mit hohem elektrischen Widerstandes wird nach Professor Vincent vom Organismus leichter aufgenommen. Das bedeutet, ein Wasser ist umso optimaler, je weicher es ist, je weniger Kalk und Salze darin gelöst sind.

Konventionelles Mineralwasser hat einen Widerstand von etwa: 500Ω – 2.500Ω
Leitungswasser hat einen Widerstand von etwa: 1.000Ω – 4.000Ω“

Quelle: mein-sauberes-trinkwasser.com

Bei zentrum-der-gesundheit.de lesen wir:

Wasser-Qualität von Trinkwasser

„Der Hydrologe, Professor Louis-Claude Vincent führte über viele Jahre Studien über die Eigenschaften des französischen Trinkwassers in Verbindung mit den häufigsten Krankheiten der Menschen in den verschiedenen Regionen des Landes durch. Dabei entdeckte er, dass die Neigung zu Krebs und Herz-Kreislauferkrankungen in Regionen mit hartem, kalk-und salzreichen Wasser deutlich höher war, als in Regionen mit weichem Trinkwasser.

pH-Wert

Der pH-Wert stellt die Protonenkonzentration einer Flüssigkeit dar und gibt Auskunft über die Alkalität beziehungsweise Azidität einer Flüssigkeit.

Nach Professor Vincent liegt der ideale pH-Wert des Trinkwassers im leicht sauren Bereich, zwischen pH 6,4 und pH 6,8. Ein solches Wasser regt die Nierenfunktion an, die für den optimalen Ablauf der Stoffwechselprozesse unerlässlich ist.

Nachstehend eine Aufstellung die als Entscheidungshilfe, ein gutes Trinkwasser zu finden, dienen soll.

Laut Professor Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) liegt der optimale Widerstandswert unter 130μS. Hat Ihr Leitungswasser Härtestufe 14, dann entspricht das einem elektrischen Widerstand von 2500Ω oder einem Leitwert von 400μS/cm.

Wirkung auf dem Organismus: Das Wasser wird als bereits belastend und ohne entschlackende Wirkung beurteilt, Schadstoffe uns Säuren verbleiben im Körper.“

Quelle: zentrum-der-gesundheit.de

Bei urquellwasser.eu lesen wir:

„Physikalische Parameter nach Vincent zur Bestimmung der Qualität von Wasser

Der französische Hydrologe Professor Louis-Claude Vincent untersuchte 12 Jahre lang die Trinkwässer der meisten französischen Städte. Er konnte nachweisen, dass an Orten mit sehr hartem, mineralischem Trinkwasser die Zahl der Herz-Kreislauferkrankungen signifikant höher lag, als an Orten mit weichem, gering mineralisiertem Wasser. Chloriertes Trinkwasser führt darüber hinaus zu einer besonders hohen Krebsrate, so die Erkenntnis von Prof. Vincent.

Die eigentliche Bedeutung des Wassers sieht Vincent wie so viele andere bereits zitierte Experten in seinen elektromagnetischen Eigenschaften, als Lösungsmittel und für die Ausscheidung der nierenpflichtigen Schlacken.

Die von Prof. Vincent entwickelte Bioelektronik zählt heute zu den führenden Diagnosetechniken in der ganzheitlichen Medizin. Drei gezielte Messungen erfassen das biologische Terrain, indem die Parameter PH-Wert, rH2 (Redoxpotential) und R-Wert (elektrischer Widerstand) der drei Körperflüssigkeiten Blut, Speichel und Urin bestimmt werden:

  • das Blut gibt Aufschluss über alle immunologischen Vorgänge
  • der Speichel über die Verdauungsabläufe
  • der Urin über die Ausscheidung.

Die Bio-Elektronische Terrain-Analyse (BE-T-A) ist somit eine physikalische und biochemische Messmethode, mit deren Hilfe exakt das biologische Terrain von Krankheiten beschrieben werden kann. Die Messmöglichkeiten beschränken sich jedoch nicht nur auf Körperflüssigkeiten. Aufgrund der genauen Referenzwerte, die sich aus abertausenden Messungen ergeben haben, kann jedes Lebensmittel auf seine Fähigkeit, ein gesundes biologisches Terrain zu fördern, geprüft werden.

Die Werte eines gesunden Wassers hat Prof. Vincent so definiert: –PH-Wert knapp unter 7“

Quelle: urquellwasser.eu

Bei www.trinkwasser.global lesen wir:

„Nach Prof. Dr. Louis Claude Vincent (Universität Paris) liegt der optimale Leitwert unter 130 Mikro-Siemens (μS).

Nachfolgend noch die Einschätzung der Wasserwerte (laut einer universitäts-klinischen Studie):

  • 0 – 89 μS sehr gute entschlackende/entgiftende Wirkung (TWG)
  • 90 – 129 μS gute entschlackende/entgiftende Wirkung (TWG)
  • 130 – 199 μS ……. noch befriedigend / leichte entschlackende Wirkung
  • 200 – 299 μS ……. keine Wirkung mehr / erste Ablagerungen in den Blutgefäßen
  • 300 – 499 μS ……. bereits belastend / Verunreinigung der Blutgefäße
  • 500 – 1.299 μS ….. schlecht / starke Verunreinigung der Blutgefäße
  • 1.300 – 2.500 μS … stark belastend / sehr starke Verunreinigung der Blutgefäße

Mikrosiemens Grenzwerte

Bis 2013 verlangte die EU-Norm die Einhaltung von 400 μS (rund 200 ppm). Das ist schon recht nachlässig, obwohl der wirkliche Wahnsinn erst noch kommt. Sie Wissen ganz genau, dass 80 ppm gerade noch gut sind, aber das Vielfache wird als Grenzwert bestimmt.

Bis 30.9.1990 galt ein Grenzwert von 1.000 μS! Und weil das Sechsfache des gerade noch gesunden Wertes offensichtlich immer noch zu wenig Spielraum ließ, VERDOPPELTE man das noch auf 2.000 μS. Damit war aber noch nicht Schluss, weil man 2001 den zulässigen Leitwert nochmal auf 2.500 μS erhöhte – das mehr als Fünfzehnfache des Idealwertes! Wie war das noch mit unserer ach so strengen Trinkwasserverordnung? So kann Jeder, der es möchte weiter behaupten, „Unser Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und die gesetzlichen Grenzwerte werden strikt eingehalten“….“

Quelle: trinkwasser.global