Prof. Ph. D. Gerald Pollack: Die Entdeckung des hexagonal strukturierten Wassers
Gerald H. Pollack – Wasser – viel mehr als H2O
buecher.de schreibt:
„Wasser ein Stoff mit ungeahntem Potenzial
Dieses Sachbuch beschreibt erstmals im deutschen Sprachraum eine bisher unbekannte Qualität unseres Lebenselements Wasser. Die weitreichenden Konsequenzen und Anwendungsmöglichkeiten dieser neuen Erkenntnisse sind noch gar nicht überschaubar.
Gerald H. Pollack ist Professor für Bioengineering und hat in seinem Labor in Seattle (USA) zahlreiche Experimente mit Wasser durchgeführt. Dabei entdeckte er einen vierten Aggregatzustand von Wasser (neben seiner flüssigen, seiner gefrorenen und seiner dampfenden Form): Es handelt sich um absolut reines Wasser mit einer spezifischen elektrischen Ladung.
Eine der zentralen Schlussfolgerungen lautet: Wasser speichert Lichtenergie vergleichbar einer Batterie.
Diese Entdeckung eröffnet völlig neue Perspektiven für mögliche Nutzanwendungen in Physik, Chemie und Technik, in Biologie und Medizin man denke nur an den großen Anteil von Wasser im menschlichen Körper, in jeder Zelle …
Der Autor nimmt die Leser mit auf eine spannende Erkundungsreise durch die Welt des
Wassers und löst dabei viele Rätsel, die uns das Element Wasser bisher immer noch aufgibt.
Er liefert Antworten von solcher Plausibilität, dass jeder, der neugierig ist, sie verstehen kann. Ein einzigartiges Buch über ein ganz besonderes Element durchgehend vierfarbig illustriert, mit rund 400 Abbildungen.“
Quellenangabe: buecher.de
Der Google-Übersetzer schreibt zum Buch:
„Welche Geheimnisse lauern in den Tiefen eines Glases Wasser? Was macht die dünnen Dampfwolken aus Ihrer Tasse heißen Kaffee? Oder die geschwollenen weißen Wolken, die am Himmel schweben? Warum werden die Blasen in deinem Pop immer größer, je länger du wartest? Was hält Jell-O’s Wasser davon ab? Warum klebt deine Zunge an etwas gefrorenem? Und warum quietschen deine Gelenke nicht? Fragen wie diese sind nicht nur deshalb nicht beantwortet worden, weil sie komplex erscheinen, sondern auch, weil sie verlangen, dass Wissenschaftler einen politisch riskanten Bereich der Wissenschaft verfolgen: die Wasserforschung. Wissenschaftler versuchen, das „soziale Verhalten“ zu verstehen? von H20 unter großer Gefahr für ihren Ruf und ihren Lebensunterhalt, weil die Wasserwissenschaft wiederholt unter Fiaskos leidet. Wasserwissenschaftler sind praktisch geteert und gefiedert worden. Unerschrocken hat ein Wissenschaftler die Gefahren der Wasserforschung durch Dutzende von einfachen, sorgfältig kontrollierten Experimenten navigiert und den ersten zusammenhängenden Bericht über die dreidimensionale Struktur und das Verhalten des Wassers zusammengetragen“
LINKS ZUM THEMA:
In yourfunctionalmedicine.com lesen wir:
„Wasser – mithilfe des photoelektrischen Effekts – ist damit das optimale Medium um Licht in Energie umzuwandeln. Während UV-Licht auf unserer Haut als Stimulanz arbeitet, dringt infrarotes Licht tief in unseren Körper ein (aufgrund seiner Wellenlänge) und hat direkten Effekt auf das Wasser rund um all unsere Zellen. Vielleicht kennen einige unter euch auch Aufnahmen von Menschen mit einer thermalen Kamera. Wir emittieren eine ziemlich große Menge an infrarotem Licht. Pollack selbst weist darauf hin dass die Erkenntnis, dass unser Körper fast ausschließlich aus EZ-Wasser gemacht ist, fundamentalen Einfluss auf unser Verständnis über Signalwege in unserem Körper, Krankheiten, Hormone und vieles mehr haben könnte. Jeder (Bio-)Physiker sollten inzwischen mit einer Gänsehaut zu kämpfen haben.
EZ-Wasser erklärt viele bisher schwer erklärbare Funktionen im Körper. Wasser selbst interagiert mit Zellmembranen und Proteinstrukturen. Wasser ist nicht mehr lediglich ein Transportmittel, sondern ein wichtiger Bestandteil vieler Abläufe in unserem Körper. Pollacks Entdeckung erklärt, wie Blutkörperchen sich durch Kapillaren quetschen können, oder wie der Austausch von Stoffen an Zellmembranen stattfindet. Für eine optimale Funktion benötigen wir eine laufende Batterie mit einer möglichst hohen Spannung.“
„Pollacks Entdeckung wird in den kommenden Jahrzehnten für viele Veränderungen sorgen.
Was strukturiertes Wasser für die Medizin bedeutet ist alleine schon unfassbar. Viele Studien zur Untersuchung von Zellfunktionen, sind meist aus ihrem wässrigen Medium entnommen worden. Durch Pollacks Einfluss lässt dies viele dadurch entstandenen Theorien oder Erklärungsansätze ziemlich schlecht dastehen.
Dass EZ-Wasser stark mit Temperatur und Licht interagiert ist ein faszinierendes Indiz dafür, dass unser Umfeld uns gewaltig beeinflussen kann. Die heutige Gesellschaft hält sich im Winter meist in beheizten Räumen auf und lebt 95% der Zeit in Räumen mit künstlichem Licht. Auch gut zu wissen, dass Krankheiten inzwischen in Verbindung mit entzündlichen Prozessen (positive Ladung) stehen. Seid also bitte etwas negativer und bewegt eure Wassergestalt ab und zu entweder in den Kühlschrank oder nach draußen in die Sonne!“
Quellenangabe: yourfunctionalmedicine.com
In alleinklang.de lesen wir:
„Ein Forschungsteam an der Universität Washington könnte das Geheimnis des Wassers gelüftet haben. Das Team um Gerald Pollack entdeckte einen vierten Aggregatzustand des Wassers: Neben fest, flüssig und gasförmig konnten die Forscher einen vierten Zustand identifizieren, in dem sich die Moleküle des flüssigen Wassers zu einem hexagonalen „Kristallgitter“ anordnen.
Wasser im Körper
Weil die Abstände zwischen und in unseren Zellen so klein sind, besteht das interzelluläre und intrazelluläre Wasser zu großen Teilen aus EZ-Wasser. Allein das ist schon eine Erkenntnis, die zentraler nicht sein könnte: Wasser in lebenden Organismen unterscheidet sich chemisch, strukturell und funktional deutlich von dem, was wir gewöhnlich unter Wasser verstehen. Es ist kein H20, sondern ein hoch geordnetes, kristallartiges Medium.
Pollack konnte durch seine Forschungen zeigen, dass ein Verständnis des EZ-Wassers völlig neue Perspektiven auf die Abläufe in lebenden Zellen eröffnet. Vermeintlich komplexe Funktionen der Zelle lassen sich plötzlich sehr einfach erklären, wenn man das in den Zellen enthaltene Wasser mit in den Blick nimmt.
EZ-Wasser, so die These Pollacks, ist der Motor des Lebens, der besonders die Funktion von Kapillaren, Zellmembranen und Membran-Tunneln erklärt. Aber selbst die Funktion von Proteinen, wird erst durch das Vorhandensein von geordnetem Wasser überhaupt erst wirklich beschreibbar. Wasser ist damit weit mehr als nur der Hintergrund biologischer Abläufe oder ein reines Lösungsmittel – es ist selbst ein integraler Bestandteil dieser Funktionen.
Lebendiges Wasser interagiert strukturell mit den Proteinen und Zellkörperchen. Die Idee, dass Wasser nur ein generischer Stoff mit mehr oder weniger zufälliger Struktur ist, oder dass zwei Proben Wasser grundsätzlich in ihrer Struktur und Funktion identisch wären, ist damit widerlegt – eine Tatsache die unser Verständnis biologischer Abläufe deutlich verändern könnte.
Quellenangabe: alleinklang.de
(Mit dem Cellavita®-Elektrowirbler)
Unsere Empfehlung: Gutes Quellwasser oder gefiltertes Wasser selbst in Hexagonwasser umwandeln:Eine Minute mit dem Hexagonwasser-Wirbler von Cellavita verwirbeln, schon zeigt Ihr Wasser ( natürlich unter dem Mikroskop) Sterne wie dieser.
In sein.de lesen wir:
„Die Entdeckung des hexagonalen Wassers
Hexagonales Wasser: An der Universität Washington wurde ein vierter Zustand des Wassers entdeckt, der nicht nur chemische Anomalien, sondern auch die Wirkung von energetisiertem Wässer erklären könnte.
Hexagonales Wasser – Ein flüssiger Kristall
Erstaunt untersuchten die Forscher das „EZ-Wasser“ und stellten fest, dass es sich dabei um eine Art flüssiges Eis handelt. Die Moleküle des Wasser gaben Protonen ab und ordneten sich in einem erstaunlich stabilen, hexagonalen Gitter – eine Struktur, die auch in Eis und einigen Kristallen vorkommt. Im Gegensatz zu Eis ist diese Kristallmatrix im EZ-Wasser nicht völlig fest, aber doch stabil genug, um ihre Form zu halten und alle gelösten Stoffe zu verdrängen.
Im Gegensatz zu gewönlichem Wasser, dass aus mehr oder weniger frei herumwirbelnden H20-Molkülen besteht, die nur für Sekundenbruchteile größere Cluster bilden, war das EZ-Wasser also eine Art flüssiger Kristall von höchster Ordnung.
EZ-Wasser ist aber nicht nur besonderes Wasser, eigentlich, so musste Pollack bei näherem Hinsehen feststellen, war das Wasser in der EZ-Zone streng genommen überhaupt kein Wasser mehr. Denn das Verhältnis von Sauerstoff zu Wasserstoff betrug nicht 1:2 (H2O), wie in normalem Wasser, sondern 2:3 (H3O2), womit das EZ-Wasser auch chemisch eine völlig andere Form von Wasser darstellt.
Neben flüssig, fest und gasförmig hatten die Forscher also einen neuen Aggregatzustand des Wassers entdeckt. Dieser kommt aber nicht nur im Inneren des Körpers vor, wie sich bald herausstellte, sondern er ist eine bisher unentdeckte Zwischenform zwischen flüssigem und gefrorenem Wasser: Wasser passiert diesen EZ-Zustand also immer dann, wenn es friert oder wenn Eis schmilzt. Frisches Gletscherwasser hat darum einen extrem hohen EZ-Gehalt und dürfte darum, wie sich weiter zeigte, für den Menschen besonders gesundheitsfördernd sein.“
Quellenangabe: sein.de
(Mit dem Cellavita®-Handwirbler)
Unsere Empfehlung: Gutes Quellwasser oder gefiltertes Wasser selbst in Hexagonwasser umwandeln:Eine Minute mit dem Hexagonwasser-Wirbler von Cellavita verwirbeln, schon zeigt Ihr Wasser ( natürlich unter dem Mikroskop) Sterne wie dieser.
In worldtimes-online.com lesen wir
„Die Wissenschaftler untersuchten Wässer mit besonders gesundheitsfördernden Eigenschaften. Bisher wurde den Mineralien in den meisten Heilquellen der positive Effekt zugeschrieben. Diese beinhalten aber auch einen hohen Anteil an EZ-Wasser, genau wie tiefe Quellen, Gletscherquellen oder Wasser welches durch einen steinigen Bachlauf verwirbelt wird. Die Vermutung liegt nahe, dass der Anteil an EZ-Wasser durchaus zu den positiven Eigenschaften beiträgt. Prof. Pollack konnte nachweisen, dass die Magensäure dem pH-Wert des EZ-Wassers nichts anhaben kann und es die Körperzellen aufgrund seiner Ladung besser durchströmt als reguläres Wasser.
Mit Prof. Pollacks Forschungen rückt Wasser wieder mehr in den wissenschaftlichen Fokus und verdeutlicht einmal mehr, dass Wasser wichtiger für die Gesundheit und Versorgung des Menschen ist, als es in den Medizinbüchern dargestellt wird. Es bekommt seine Funktionalität nicht nur von den gelösten Stoffen, sondern auch von seinen verschiedenen Qualitäten, wie dem reinen, strukturierten und lebendigen EZ-Wasser. Bisher ist am meisten EZ-Wasser in den Zellen, was bedeutet die beste Quelle ist das Entsaften von Früchten. Die beste Wasserquelle für EZ-Wasser ist Gletscherwasser.
Was bei der Wasseraufbereitung noch fehlt ist ein weiterer Schritt, der das Waser strukturiert und neu ordnet. Es ist laut Prof. Pollack aber naheliegend, dass es möglich ist. Zu den diversen Methoden der Energetisierung kann er derzeit keine konkreten Aussagen machen, aber bei der Verwirbelung ließ sich ein kleiner Effekt nachweisen. Auch wenn das Wasser über einen Kristall fliest wird aufgrund des hydrophilen Effektes EZ-Wasser produziert.“
Quellenangabe: worldtimes-online.com
In nhz-pirna.de lesen wir:
„Hexagonale Struktur des Wassers
Reines, ungestörtes Quellwasser besitzt einen hohen Anteil an EZ-Wasser. Seine hexagonale Struktur zeigt sich dann auch unter dem Mikroskop. Wasser verliert seine hexagonale Struktur wenn es verunreinigt oder unter hohen Druck gesetzt wird. Das gilt für un ser Trinkwasser in den Leitungen, aber auch für das Wasser in unserem Körper. Immerhin bestehen wir zu über 70% aus Wasser. Dieses Wasser liegt im Körper in der gelartigen Phase vor und wird von diesem auch ständig produziert. Jetzt verstehen Sie sicherlich auch warum es wichtig ist möglichst hoch qualitatives, hexagonal strukturiertes Wasser zu trinken.
Trinken wir schlechtes , energiearmes Wasser so muss unser Körper zusätzliche Energie aufbringen, um den hexagonalen Zustand aus H2O zu H3O2-zu gestalten. Wie wir noch sehen werden, liegt unser zelluläres Wasser zu 100% als hexagonales Wasser vor. Schlechtes Wasser ist also eher Energie zehrend als Energie aufbauend. Daher haben Menschen auch oft das Gefühl nach dem Verzehr von schlechtem Wasser weiterhin Durst zu haben.“
Quellenangabe: nhz-pirna.de
In faszinationmensch.com lesen wir:
„Wasser ist ein mysteriöser Stoff – und das in ganz wissenschaftlicher Hinsicht. Trotz 200 Jahren Wasser-Forschung ist es der Wissenschaft bisher nicht gelungen, das allgegenwärtige Nass wirklich zu verstehen. Die offizielle Theorie zum Wasser ist voller Löcher – den so genannten ‘chemischen Anomalien’, die sich mit der herkömmlichen Theorie nicht zufriedenstellend erklären lassen.
Gefrierpunkt, Siedepunkt, Dichte, Oberflächenspannung – selbst bei diesen grundsätzlichen Dingen verhält sich Wasser praktisch anders, als es sich der Theorie nach rechnerisch eigentlich verhalten sollte.
Aber auch abseits der Wissenschaft ist Wasser ein faszinierender Stoff. Es ist der Ursprung und das Elixier des Lebens, der Hauptbestandteil unserer Körper und unser wichtigstes Nahrungsmittel mit weitreichenden Auswirkungen auf unsere Gesundheit.“
Quellenangabe: faszinationmensch.com
Bei IQ-WELL lesen wir:
„Die Kraft, die dieses Wasser aus der Erde treibt, ist die Kraft, die wir spüren, wenn wir bioenergetisch hochwertiges Wasser trinken. Die beste natürliche Quelle ist Gletscher-Wasser!
Doch woraus besteht Wasser genau? Chemisch betrachtet ist Wasser einfach. Es ist ein Verbund aus einem Teil Sauerstoff (O) und zwei Teilen Wasserstoff (H). Die beiden Wasserstoffatome sind so an das Sauerstoffatom gebunden, dass ein gleichschenkliges Dreieck mit einem Winkel von 104,7° entsteht. Diese einzigartige Geometrie steht in direktem Zusammenhang mit den Pyramidenmaßen. Schon allein diese Erkenntnis ist von größter Bedeutung, wenn man bedenkt, dass in den Maßen der Pyramide von Gizeh ein Abbild des Kosmos zu finden ist.
Wassermoleküle sind elektrisch polarisiert, das heißt, sie haben einen Plus-und einen Minuspol. Wasser ist demnach ein Minimagnet. Deshalb ziehen sich Wassermoleküle gegenseitig an und bilden Molekülhaufen, sogenannte Cluster.
Wasser kann so unterschiedlich komplexe Strukturen bilden und in deren unterschiedlichen Aufbau Informationen speichern.
Wissenschaftler haben längst herausgefunden, dass die Clusterstrukturen im Wasser als Speicher dienen, in denen das Wasser alle Informationen speichert, mit denen es in Kontakt gekommen ist. Dr. Ludwig meinte dazu: „Das Wasser hat ein Gedächtnis wie ein Elefant“
So kann Wasser Bio-Informationen aufnehmen, speichern und an den Körper weiterleiten.
Das bedeutet, dass selbst die schädlichen Stoffe, die vom Wasserwerk herausgefiltert werden, immer noch eine negative Informationen haben könnten.“
Quellenangabe: IQ-WELL
Bei worldtimes-online.com lesen wir:
„Mit Prof. Pollacks Forschungen rückt Wasser wieder mehr in den wissenschaftlichen Fokus und verdeutlicht einmal mehr, dass Wasser wichtiger für die Gesundheit und Versorgung des Menschen ist, als es in den Medizinbüchern dargestellt wird. Es bekommt seine Funktionalität nicht nur von den gelösten Stoffen, sondern auch von seinen verschiedenen Qualitäten, wie dem reinen, strukturierten und lebendigen EZ-Wasser. Bisher ist am meisten EZ-Wasser in den Zellen, was bedeutet die beste Quelle ist das Entsaften von Früchten. Die beste Wasserquelle für EZ-Wasser ist Gletscherwasser.“
Quellenangabe: worldtimes-online.com